Baumdienst Sawallich - Ihr Ansprechpartner für Baumpflege in Berlin.
Wir sind ein familiengeführtes Unternehmen, das sich auf die Baumpflege in Berlin mithilfe der Seilklettertechnik (SKT) spezialisiert hat. Zusätzlich bieten wir Ihnen auch sämtliche Leistungen im Bereich der Garten- und Landschaftspflege in und um Berlin an.
Wir beraten Sie gerne kostenlos und unverbindlich. Des weiteren bieten wir einen WhatsApp Service an, da man vorab schon vieles mit Fotos und Informationen klären kann. Melden Sie sich gerne bei uns.
Jeder Baum ist einzigartig und benötigt individuelle Lösungen, weshalb wir großen Wert auf eine genaue und individuelle Planung legen. Sprechen Sie uns einfach an und vereinbaren Sie einen Besichtigungstermin. So können wir gemeinsam die Umsetzung planen und ein Konzept ausarbeiten, um Ihre Wünsche zu erfüllen.
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Montag – Sonntag: 6:00 Uhr -20:00 Uhr. Wir bieten einen 24h Notfallservice an.
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Haben Sie Fragen, Wünsche oder Anregungen? Benötigen Sie einen Besichtigungstermin? Schreiben Sie uns. Wir melden uns schnellstmöglich bei Ihnen.
Leistungen im Bereich der Baumfällung, Garten- und Landschaftspflege und Baumpflege in Berlin
Falls Genehmigungen einzuholen sind, übernehmen wir das auch sehr gerne für Sie. Wir sind Ihr Ansprechpartner, wenn es um die Baumpflege Ihrer Bäume geht und möchten Ihnen so viel Arbeit wie möglich abnehmen.
Baumpflege in Berlin
- Totholzentfernung
- Einbau von Kronensicherung
- Kronenpflege
- Kroneneinkürzung
- Lichtraumprofilschnitt
- Verkehrsraumprofilschnitt
- Baumreduzierung
- Dach- und Fassadenfreischnitt
- Entfernen von EPS (Eichenprozessionsspinner)
Entsorgungsarbeiten
- Müll, Laub, Äste, Gartenabfälle
Baumfällung
- Alle anfallenden Baumfällungen
- Sturmschadenbeseitigung 24 Stunden
Strauchschnitt
- Heckenschnitt
- Gehölzschnitt
- Obstbaumschnitt
Gartenarbeit
- Laubentfernung
- Instandsetzung des Gartens
- Reparaturarbeiten
- Gartenpflege
- Baumpflanzung
Pflasterarbeiten
- Reparaturarbeiten
- Anlegen von Gehwegen
- Verlegen von Platten etc.
Unsere Bäume und Wälder sind lebensnotwendig für unser Ökosystem. Deshalb sollten alle Baumarbeiten und die Baumpflege stets von ausgebildeten Facharbeitern durchgeführt werden. Denn nur dann findet eine optimale Baumpflege statt und das ist langfristig gesehen die beste Lösung für Sie und die Umwelt.
Wussten Sie, dass Deutschland zu 33 % aus Wäldern besteht? Das sind ca. 11 Millionen Hektar mit über 90 Milliarden Bäumen. Bäume speichern eine enorm hohe Menge an CO2 und sind somit essenziell für den Klimaschutz. Gäbe es keine Bäume und Wälder, würde eine enorme Menge an CO2 in die Atmosphäre abgegeben werden und die Erde so immer weiter aufheizen.
Häufig gestellte Fragen zum Thema Baumpflege in Berlin
Bäume haben die wichtigste Aufgabe überhaupt. Sie stellen Sauerstoff her und geben diesen Sauerstoff in die Atmosphäre ab und das ist für uns überlebensnotwendig. Außerdem säubern Bäume auch unsere Luft, denn sie nehmen CO2 auf und speichern es. Kurz gesagt:
- Bäume mindern den Treibhauseffekt, da sie CO2 binden.
- Bäume schützen vor Erosion.
- Bäume regulieren den Wasserhaushalt.
- Studien belegen, dass ein Waldspaziergang den Blutdruck und den Stresspegel senken.
In der Regel bekommt ein Baum einen Erziehungsschnitt. Das bedeutet, dass ein kompletter Totholzschnitt erfolgt, es werden sich reibende Äste entfernt und die Krone wird komplett beschnitten. Nach dem Erziehungsschnitt sollte eine Baumpflege alle 3-5 Jahre stattfinden. Allerdings kann der Baum auch schon zwischenzeitig abgängig werden (sterben), dann sollte der Baum frühzeitig eine Baumpflege erhalten. Die Baumpflege ist deshalb so wichtig, weil sie den Baum lange am Leben erhalten kann.
- Ist der Totholzanteil zu groß ist das ein ausschlaggebnder Punkt, dass der Baum nicht mehr gesund ist.
- Im Stammbereich sind Schäden vorhanden.
- Im Wurzelbereich gibt es einen Ameisenbefall oder andere Kleintiere, die sich eingenistet haben.
- Die Baumkrone ist schütt. Das bedeutet, dass einige Teile im Baum nicht völlig mit Blättern bedeckt ist. Diese Problematik erkennt man besonders gut im Sommer.
- Der Baum weist zu viele Astlöcher/ Spechtlöcher auf. Das ist kein gutes Zeichen, denn Spechte gehen nur an Totholz ran.
- Es gibt zu viele Ausbrüche von Ästen.
- Wenn sich der Wurzelbereich abhebt kann das ein Zeichen dafür sein, dass einzelne Wurzelteile weggefault sind. Dadurch verliert der Baum an Stabilität und Halt.
Nein. Vom 01.10.-28.2. ist keine Brust- und Nistzeit der Vögel. In dieser Zeit darf die Baumpflege und die Baumarbeit stattfinden. So möchte man die Arten- und Pflanzenvielfalt schützen. Das bedeutet also, dass keine Baumpflege in der Zeit vom 1.3.-30.9. stattfinden darf (Bundesnaturschutzgesetz BNatSchG §39).
Allerdings darf man Schnittarbeiten am Baum mit Genehmigung auch in der Nist-und Brutzeit durchführen. Auch kleine Schnittarbeiten sind erlaubt, da das Ziel ist, den Baum so lange wie möglich zu erhalten.
Es kommt darauf an, um was für einen Baum es sich handelt. Es gibt Bäume, die sind genehmigungsfrei. Darunter zählen beispielsweise alle Nadelbäume (außer Kieferbäume) und Laubbäume mit einem Stammumfang bis 80 cm. Diese Bäume können ohne eine Genehmigung gefällt werden.
Bäume brauchen also erst dann ein Gutachten, wenn sie einen Stammumfang von über 80 cm aufweisen oder speziell geschützt sind, z.B. Kiefer- oder Walnussbäume. Hier ist ein kleiner Auszug aus der Baumschutzverordnung.
§ 2 Anwendungsbereich
(1) Geschützt sind
- 1. alle Laubbäume,
- 2. die Nadelgehölzart Waldkiefer sowie
- 3. die Obstbaumarten Walnuss und Türkischer Baumhasel,
jeweils mit einem Stammumfang ab 80 cm, gemessen in einer Höhe von 1,30 m über dem Erdboden. Liegt der Kronenansatz unter dieser Höhe, ist der Stammumfang unmittelbar unter dem Kronenansatz maßgebend. Mehrstämmige Bäume sind geschützt, wenn mindestens einer der Stämme einen Mindestumfang von 50 cm aufweist.
(2) Geschützt sind auch Einzelbäume, die das Maß des Absatzes 1 noch nicht erreicht haben, wenn sie Ersatzpflanzungen im Sinne des § 6 sind oder auf Grund eines Bebauungsplanes oder der Darstellungen eines Landschaftsplanes zu erhalten sind. Die in Satz 1 genannten Bäume werden von der zuständigen Behörde in eine Liste eingetragen.
(3) Nicht geschützt sind
- 1. Obstbäume mit Ausnahme der in Absatz 1 Satz 1 Nr. 3 genannten Arten,
- 2. Bäume auf Dachgärten oder in Pflanzencontainern,
- 3. Bäume in Baumschulen und Gärtnereien, wenn sie gewerblichen Zwecken dienen.
(4) Diese Verordnung findet keine Anwendung auf solche Bäume, die als Naturdenkmal ausgewiesen oder Bestandteil eines solchen sind oder innerhalb von Flächen liegen, die als Naturschutzgebiet, Landschaftsschutzgebiet oder geschützter Landschaftsbestandteil ausgewiesen sind, oder deren Beseitigung auf Grund der Festsetzungen eines Landschaftsplanes untersagt ist. Vom Anwendungsbereich werden ferner solche Bäume nicht erfasst, die dem Landeswaldgesetz vom 30. Januar 1979 (GVBI. S. 177) in der jeweils geltenden Fassung oder dem Grünanlagengesetz vom 24. November 1997 (GVBI. S. 612) in der jeweils geltenden Fassung unterliegen oder zu einem Gartendenkmal im Sinne des § 2 Abs. 4 des Denkmalschutzgesetzes Berlin vom 24. April 1995 (GVBl. S. 274) in der jeweils geltenden Fassung gehören.
Damals hat man das Holz der Walnussbäume für Waffen genutzt und daher wurde der Walnussbaum vom Land Berlin speziell geschützt.
Nein. Jedes Bundesland, jede Stadt und jede Gemeinde verfügt über andere Auflagen, welche Bäume geschützt sind und welche nicht.
Je größer und breiter der Baum ist, desto älter ist er auch. Falls der Baum gefällt wird, erkennt man das Alter des Baumes an den Jahresringen im Stamm.
Der Fachmann schaut zunächst nach, ob es sich um einen Nadelbaum, Laubbaum oder um einen Strauch handelt. Hierbei achtet er auf folgende Merkmale.
- Nadelbaum (Nadelaufbau, Blüten, Zapfen, Rinde/Borke)
- Laubbaum (Blattmerkmal, Blüten, Früchte, Rinde/Borke, Knospen)
- Strauch (Blattmerkmal, Blüten, Früchte, Rinde/Borke)
Durch diese Baumbestimmung findet der Fachmann heraus um welche Baumart und um welche Baumsorte es sich handelt.
- Baumart (z.B. Ahorn, Birke, Eiche, Erle usw.)
- Baumsorte (z.B. Spitzahorn, Weißbirke, gewöhnliche Eiche, Schwarzerle)
SKT (Seilklettertechnik)
+ Nachhaltiger, da keine Abgase entstehen
+ Kosten geringer
+ kann immer eingesetzt werden
+ schonender für den Baum
+ ausgebildetes Personal
– körperlich anstrengend für den Fachmann
Hubbühne
+ schneller
+ sicherer für den Arbeiter
– mehr Wartungsarbeit
– kostenintensiver
– auch ungeschultes Personal darf Baumarbeiten mit der Hubbühne durchführen. Dadurch kann der Baum Schäden davontragen.
– es entstehen Abgase
Der Eichenprozensionsspinner ist ein Schmetterling, der sich in Eichen einnistet und einen Hautausschlag und Rötungen beim Menschen verursachen kann. Es gibt einige Maßnahmen zur Vorbeugung wie beispielsweise das Anbringen von Vogelhäusern für Blaumeisen und Kohlmeisen. Diese sollten von einem Fachmann angebracht werden. Darüber hinaus kann der Fachmann die Raupen entfernen.
Es kommt darauf an. Oft bricht der Baum nur und lebt weiter. Es kann aber auch passieren, dass der Baum durch den Blitzschlag bis zum Stamm gespaltet wurde. Das sollte dann von einem Fachmann so schnell wie möglich überprüft werden um eventuelle Baumschäden zu reduzieren.
Unser Baumkletterer Steffen Sawallich wurde sogar letztens in einem Beitrag zum Thema Baumklettern erwähnt. Mehr dazu hier.
Begriffserklärung im Bereich der Baumpflege in Berlin.
Totholzentfernung
Unter Totholzentfernung versteht man das Entfernen von abgestorbenen oder abgebrochenen Ästen eines Baumes. Alle Äste ab der Schwachaststärke (Durchmesser zwischen 3 cm -5 cm) müssen beseitigt werden. Jeder Baumeigentümer ist gesetzlich verpflichtet die Verkehrssicherheit seiner Bäume zu gewährleisten.
Einbau von Kronensicherung
Der Einbau einer Kronensicherung dient zur Stabilisierung der Baumstatik, zur Stabilisierung von Rissen in Stämmen und Ästen und vermindert die Bruchgefahr. Bei dieser Maßnahme werden ganze Baumkronen, der Kronenbereich oder einzelne Starkäste (Durchmesser über 10 cm) am Ausbrechen gehindert, indem man beispielsweise die einzelnen Kronenteile miteinander verbindet. Dadurch werden andere Partien im Baum entlastet. Der Hauptgrund einer Kronensicherung ist den Baum ganz ohne Schnittmaßnahme bruchsicher zu gestalten.
Lichtraumprofilschnitt
Unter dem Lichtraum versteht man den freien Bereich direkt unter der Krone und um den Stamm des Baums. Es sollte ein Lichtraumprofilschnitt durchgeführt werden, wenn das Lichtraumprofil nicht mehr ausreicht. Durch Schnittarbeiten im Grob- und Schwachastbereich wird das Lichtraumprofil wieder hergestellt.
Verkehrsraumprofilschnitt
Durch den Verkehrsraumprofilschnitt soll der für den Verkehr freizuhaltende Raum erhalten bleiben. Dabei geht es hauptsächlich um Bäume, die an Straßen oder anderen Verkehrsflächen stehen. Es soll ein ungehindertes Passieren möglich sein laut den Richtlinien für die Anlage von Landstraßen (RAL), die von der Forschungsgesellschaft für Straßen- und Verkehrswesen herausgegeben wurden.
Kronenpflege
Die Kronenpflege beinhaltet Schnittmaßnahmen, überwiegend im Fein- und Schwachastbereich (Durchmesser zwischen 1 cm – 5 cm) und hilft dem Baum einen stabilen und gesunden Kronenwuchs zu entwickeln. Oft kann man durch eine sehr gute Kronenpflege eine Fällung des Baumes verhindern. Mit der Kronenpflege beugt man beispielsweise Zwieselbildungen und Überlängen von Ästen vor.
Entfernung von baumfremden Bewuchs
Unter baumfremden Bewuchs versteht man den Bewuchs von Pflanzen wie beispielsweise Efeu, Mistel oder Waldrebe. Diese Pflanzen sollten vom Baum entfernt werden, da diese dem Baum Wasser und Energie entziehen. Nach der Entfernung kann der Baum weiterhin gesund wachsen.
Dach- und Fassadenfreischnitt
Einige Bäume befinden sich direkt an Häusern, Gebäude oder Lampen. Beim Dach- und Fassadenfreischnitt werden Äste so zurückgeschnitten, dass sie die Fassade nicht mehr beschädigen können.
Was wird für die Baumpflege benötigt?
Im Bereich der Baumpflege gibt es viele verschiedene Materialien und Werkzeuge, die benötigt werden. Nachfolgend listen wir einige Materialien auf, die für die Baumpflege gebraucht werden um die Bäume so optimal wie möglich zu pflegen und am Leben zu erhalten.
Helm
Unser Baumkletterer pflegt die Bäume mit dem Protos® Integral Forest. Der Gehörschutz, ein Visier und ein spezieller Kinnriemen sind integriert. Der Helm dient zur Arbeitssicherheit und ist daher Pflicht, wenn man es um die Pflege der Bäume geht.
Klettergurt
Der Klettergurt ist eines der wichtigsten Werkzeuge, wenn es um das Klettern mittels SKT-A geht. Steffen, der Baumarbeiter, arbeitet mit dem Tree Austria 3.2. Wir sind er Meinung, dass es sich derzeit um den besten Klettergurt auf dem Markt handelt. Dieser Klettergurt ist unabdingbar für die Baumplege.
Steigeisen
Für das Fällen von Bäumen, das Klettern von rutschigen Bäumen oder die Reduzierung von Bäumen/Kronen muss man spezielle Steigeisen verwenden. Wir verwenden für die Baumarbeiten die Steigeisen von Distel Alu PLUS Velcro.
Gurtsicherung
Die Gurtsicherung, auch „Halteseil“ genannt, ist eines der zwei Sicherungen, die der Kletterer nutzt um in den Bäumen so sicher wie möglich arbeiten zu können. Die Gurtsicherung Flex Fly Plus hat einen Stahlkern für mehr Sicherheit.
Lockjack
Der Lockjack ist die Sicherung für das Kletterseil. Hier gibt es viele verschiedene Sicherungen für das Kletterseil. Unser Baumkletter verwendet für die Baumpflege den LockJack 2 Basic. Alternativen für den Lockjack sind z.B. Kong Back, Petzl Rig, Spiderjack, BMM Buddy BUD oder Sparrow.
Karabiner
Es gibt viele verschiedene Karabiner, mit verschiedenen Funktionen und aus anderen Materialien. Aber wie findet man den richtigen Karabiner?
Stahlkarabiner: Stahlkarabiner sind die robustesten unter den Karabinern. Diese Stahlkarabiner werden genutzt um Äste des Baums oder Teile der Baumkrone abzulassen.
3-Wege Alukarabiner: Dieser Karabiner bietet eine sehr hohe Sicherheit und ist deswegen perfekt für die Personensicherung geeignet. Wie der Name schon sagt, muss man diesen Karabiner in drei verschiedene Richtungen drehen um ihn zu öffnen. Daher ist bei diesem Karabiner eine sehr hohe Sicherheit gewährleistet, wenn der Baumarbeiter die Baumpflege erledigt.
Materialkarabiner: Materialkarabiner sind oft aus Aluminium und sind daher mit einer 2-3 Wege -Öffnung versehen. Es kann sich aber auch um einen Stahlkarabiner mit einem Schraubverschluss handeln. Die Karabiner werden für das Anhängen der Werkzeuge genutzt, die der Mitarbeiter für die Baumpflege nutzt. z.B. Handsäge, Schlaufen, Kettensäge usw.
Bandschlaufen
Bandschlaufen gibt es in verschiedenen Längen und dienen hauptsächlich dazu, verschiedene Werkzeuge an dem Klettergurt zu befestigen um die Baumpflege so optimal wie möglich durchführen zu können. Sie dienen auch als Ankerpunkt für das Kletterseil. Die verschiedenen Farben zeigen auch die unterschiedliche Länge der Bandschlaufe an. Unser Mitarbeiter verwendet häufig die rote Bandschlaufe (150cm) für die Kettensäge als Halterung und die blaue Bandschlaufe (80cm) für alle anderen Halte- oder Ankerpunkte.
Kletterseil
Das Kletterseil ist eine weitere Sicherung im Baum, das absolut notwendig ist. Der Baumkletterer bewegt sich mit diesem Seil im Baum fort. Wir benutzen das Kletterseil IMORI als Einfachseil. Das Kletterseil bietet mehr Sicherheit im Baum, da spezielle Fasern bei der Herstellung verwendet wurden. Dieses Kletterseil ist 45 m lang und 12 mm breit.
Arbeitsseil
Das Arbeitsseil dient für Ablassarbeiten und Zugarbeiten um den Baumarbeiter so gut wie möglich bei den Baumarbeiten zu schützen. Arbeitsseile müssen große Last, Hitze und Zugkraft aushalten können. Wir arbeiten gerne mit dem Arbeitsseil „Sirius Bull Rope“, da es all unsere wichtigen Kriterien
erfüllt.
Handsäge
Die Wahl der richtigen Handsäge ist entscheidend. Wenn es um Kronenpflege oder Rückschnitte geht, dann arbeitet der Mitarbeiter hauptsächlich mit der Handsäge, deswegen muss die Handsäge ein paar wichtige Merkmale aufweisen. Sie muss
- gut in der Hand liegen
- scharf sein
- nicht zu kurz
- robust
- hohe Schnittkraft
Unser Baumkletterer arbeitet seit Jahren mit der Sugoi 360 von Silky.
Teleskopsäge
Die Teleskopsäge oder auch Stangensäge genannt, ist eine verstellbare Säge, die in der Länge verändert werden kann. Sie kommt häufig dann zum Einsatz, wenn man z.B. die Kronenpflege an Bäumen macht. Dadurch erspart sich der Mitarbeiter im Baum einige Arbeiten. Wir nutzen die Teleskopsäge ArboRapid T4 590 von „Berger“, die Säge kann eine Länge von bis zu 590 cm einnehmen.
Kettensäge
Unser Mitarbeiter benutzt für die Baumpflege eine spezielle Kettensäge. Der Modelname lautet STIHL MS 201 TC-M und ist speziell für die Baumarbeiten und die Baumpflege gedacht.
Sie ist leistungsstärker als „normale“ Kettensägen und sollte ausschließlich vom Fachpersonal genutzt werden.
PSA / Schnittschutzhose, Handschuhe, Sicherheitsschuhe
Selbstverständlich muss man immer auf die eigene Sicherheit achten. Deswegen wird bei der PSA (persönliche Schutzausrüstung) genau darauf geachtet, dass alles komplett funktionsbereit ist. Einige Sachen der PSA sind z.B. Schnittschutzhose, Handschuhe, Sicherheitsschuhe, Helme, Sichtschutz und Gehörschutz, aber auch Schulungen und Weiterbildungen, um die Mitarbeiter so gut wie möglich auf die Baumarbeiten auszustatten.